Carl Vinnen (* 28. August 1863 in Bremen; † 16. April 1922 in München) lebte auf dem Familiengut Osterndorf bei Beverstedt und wird nur bedingt zum engen Kreis der ersten Worpsweder
Maler gezählt.
In den Anfangsjahren ist er ein wichtiges Element der Gruppe und wird anlässlich der bedeutenden Ausstellung 1895 in München noch als der Führer der Worpsweder
Maler genannt. Wenige Jahre später distanziert er sich von der Malervereinigung und will fortan nicht mehr mit ihr in Verbindung gebracht werden.
Sein malerisches Werk lebt von einer monumentalen Naturauffassung, die er an Moorlandschaften ebenso wie an Meeresdarstellungen entwickelt (Biographie lt. Grosse Kunstschau:
www.grosse-kunstschau.de).
Dem
Maler zu Ehren gibt es heute in
Worpswede den Carl-Vinnen-Weg.
Infos auch unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Vinnen.
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